Das beschauliche Dorf

Hier befindet sich das Dorf. Es liegt etwas außerhalb von der Stadt und ist daher ruhiger und nicht so hektisch.
Am rande des gepflasterten Weges, liegen hübsche einfamilienhäuser und ein paar kleinere Gaststätten/Jugendherbergen.
Das Leben hier ist meist sehr ruhig und entspannt...

~Kendra kommt an...~
Der Bus hielt an der Haltestelle und ein rosahaariges Mädchen in einem extrem kurzen minirock
und einer herausfordernden Spitzenbluse stieg aus dem Gefährt aus.
Sie hatte eine Tasche neonpinke Tasche mit einem aufgenähtem Totenkopf geschultert und sah sich gelangweilt
um
"und wieder daheim...", seufzte die Rosahaarige und stöhnte genervt
Jetzt war sie also wieder aufm Land,
warum konnte sie nciht wenigstens in der stadt leben, da war was los,
ganz im gegensatz zu diesem Ort hier,
hier passierte nie etwas.
"Aber cih musste ja unbedingt von der schule fliegen...", stellte sie fest und schritt die straße entlang bis
zu dem Haus iher Eltern.
Dort trat sie ein

"Bin wieder dahaa.", meldete sie sich und da kam ihr vater um die ecke
"Ach, und da bist du stolz drauf oder was,
was fällt dir ein dich so unmöglich zu verhalten und von der schule zu fliegen.
wer hat dich eigentlich so erzogen?!", wetterte der schon etwas ergraute Mann mit bösem Blick
"na ihr!", erwiederte Kendra frech und bekam direkt eine geklatscht.
Geschockt blickte Kenny zur seite, ihre Wange brannte.
Geschlagen hatte ihr vater sie schon oft, aber nohc nie ins gesicht,
Sie sagte nichts, lies nur ihre Tasche fallen, wandte sich ab und flüchtete wieder nach draußen.

Auf der straße war nichts los, die sonne versank langsam hinter den bergen und nur ein paar katzen waren unterwegs.
Depremiert seufzte die Rosahaarige und setzte sich auf eine Gartenmauer am Wegrand.

~Elena wachte auf. Sofort wanderten ihre Gedanken zu irhem Bruder.
Eine einsame Träne rollte über ihre Wanne.
Schnell wischte sie sie sich weg und ging duschen.
Danach zog sie sich einen Jeansrock an, der ihr bis auf die Mitte ihrer
Oberschenkel ging, ein blaues Top mit einer Jeansweste und schwarze Chuscks an.
Ihre Haare ließ sie einfach offen. Langsam ging sie nach unten.
Ihre Eltern sahen ihr schon besorgt nach.
Ein Funken Zorn keimte in ihr auf, den sie aber verdrängte.
Was brachte es jetzt wütend zu sein?
Abntwort: Gar nichts.
Sie ging nun nach draußen, den Kopf gesenkt.
Nach einer Weile entdeckte sie ein Mädchen.
War das nicht Kendra?
Sie hatte nie wirklich viel mit ihr zu tun gehabt...
Aber in der Schule redete man über sie...
Und da sie in einem Dorf, nicht weit voneinander entfernt lebten, kannte man sich.
Doch El ging einfach weiter, an ihr vorbei.

Kendra fühlte sich über die Wange.
Sie brannte immernoch. Es war nichts neues für sie,
ihr vater schlug sie ständig, schon seit sie ganz klein war.
und niemand tat etwas dagegen.
Aber ins Gesicht geschlagen hatte er sie noch nie.
Er schien auch noch seinen letzten Funken respekt für seine Tochter verloren zu haben,
den letzten Rest liebe...
Die Rosahaarige seufzte und lies ihren Kopf hängen.
Es stimmte. sie selbst hatte auch keinen respekt vor ihren eltern,
aber sie würde ihnen gegenüber nie gewaltätig werden.
Es war immernohc nichts los,
da kam auf einmal jemand vorbei, ein Mädchen.
sie lief an Kenny vorbei, sah sie kurz resignierend an und ging dann weiter.
Is das nich elena? Ich kenn sie aus der schule, sie wohnt auch hier irgendwo...
El... elena... ja, das ist sie doch...
"Hey El, so heißt du doch oder?", rief sie dem Mädchen nach,
"he, erinnerst du dich an mich, ich ging mal auf deine schule,
ich glaub sogar in deine klasse..."
bevor ich auf dieses abgefuckte Internat musste!

Elena drehte sich um und versuchte ein Lächeln.
"Ja. Du bist Kendra, oder? Lange nicht gesehen.
Und nein, ich war nicht in deiner Klasse.
Ich war in deiner Parallelklasse.", meinte sie.
Wehe sie fragt mich nach meinem Bruder!
Mich wundert es, dass sie mich überhaupt wieder erkannt hat...
Früher hatte ich nur schulterlange Haare und trug auch keien solche Klamotten...
Und viel zu tun hatten wir auhc nicht miteinander...
Leicht schüttelte sie den Kopf.
Sie strich sich eine Strähne aus der Stirn und sah sie weiterhin an.

"Hm joar kann sein, ich war nie wirklich oft in der schule,
kann ich nich beurteilen.", meinte Kendra und zuckte mit den Schultern.
Sie war Schwänzerin und stolz drauf,
die schule ging ihr am Arsch vorbei,
sie konnte mit ihrem Körper genug geld verdienen um zu leben.
Und die schuld schob sie ohnehin auf ihre Eltern.
"Haben uns echt lang nich mehr gesehen,
hast dich verändert,
hätte dich kaum wiedererkannt,
früher warst du so bieder und lieb brav und so,
gefällst mir so aber besser.", grinste sie anzüglich

Elena runzelte die Stirn und zuckte die Schultern.
"Es ist viel passiert...", meinte sie nur leise.
Sie sah zu boden und fühlte sich in diesem Moment
wie ein kleines Mädchen, was Schimpfe kassierte.
"Warum bist du wieder hier?", fragte El nach.
Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr.
Was sollte dieses Grinsen eben eigentlich?
Elena fand keien Antwort darauf.
Aber das war ja hetzt auch egal.

Kendra blickte in den Himmel. die sonne war hinter den bergen versunken
und der Himmel färbte sich dunkler blau,
die ersten sterne waren zu sehen.
Es wurde langsam frisch im kurzen Rock,
aber Kenny würde eher nackt rumlaufen als sich zu verpacken.
"Hm, bei mir is auch viel passiert...
Ich war ja auf einem Mädcheninternat, war ganz schön krass drauf da,
bin von der schule geflogen...
darum bin ich jetzt wieder hier."

"Achso...", meinte Elena dazu nur.
Was sollte sie auch sagen?
Eine Weile stand die Brünette nur stumm da.
Dann wandte El sich zum Gehen.
Sie sagte nichts, denn eigentlich wollte sie noch weggehen.
Nicht umsonst hatte sie sich so angezogen.
Im Wald würde eine Party stattfinden.
"Im Wald steigt eine Party. Da gehe ich jetzt hin."
Elena fragte erst gar nicht, ob sie mitkommen wollte.
Das Mädchen wusste ja eh schon, dass sie ebenfalls hingehen würde.

"Eine Party? echt jetzt, im Wald? na also, hier geht also doch
was ab, da hats sichs doch gelohnt schon zurück zu kommen!",
frohlockte die Rosahaarige, packte Elena an der Hand und zog sie mit die Straße
runter.
Ihr Rock flog beim rennen um ihre Beine und ab und zu konnte man ihren SPitzenslip
hervorblitzen sehen, aber das war gewollt.
"Na komm schon schneller, ich will nix verpassen!", hechtete Kendra
und die Beiden machten sich auf in richtung wald...~

(du lässt sie ankommen^^)

~Elena kam an und schlenderte die Straße entlang.
Was war das eben? Warum hat sie das gemacht?
Ach, das geht mich nichts an und es sollte mich auch nicht interessieren...
Sie öffnete die Tür und ihre Eltern kamen sofort angelaufen.
"Wo warst du?", fragte irhe Mutter. Wie spät war es denn?
Oh...Schon morgens...Nicht gut...
"Hast du Alkohol getrunken? Hauch mich an!", foderte irh Vater.
El tat es sogar und ihr Vater hob schon die Hand.
"Wenn du dfas machst, gehe ich zur Polizei!
Und ich aheb lediglich einen Coctail getrunken, okay?"
Und schon lief El wieder nach draußen, auf einen abgelegenen Spielplatz.

~Akiza kommt an~
Vor dem Dorf blieb das Mädchen kurz stehen und
schaute sich um.
"Hm... fürs erste werde ich wohl erst mal hier leben...
etwas anderes als ne Stadt und ein großes Haus aber daran werd ich mich wohl gewöhnen müssen...,"
murmelte sie und ging weiter. Am Haus angekommen zückte sie den zugeschickten Schlüssel
und schloss die Tür auf.
Sie trat ein und ihr Blick schwelgte durch den Raum.
"Also leben kann man hier ist alles schön ich glaube so schlecht wird es hier doch nicht,"
Aki verstaute ihre Sachen dann ging sie wieder nach draußen und ging spazieren.

Wieder kullerte Elena eine Träne über die Wange.
Doch diese wischte sie schnell wieder weg.
Dann stand sie auf und wollte eigentlich nach Hause.
Aber das konnte sie jetzt nicht machen.
Bei ihrem Auftritt ihren Eltern gegenüber.
Aber sie hatten ja schließlich angefangen...
Sie wollte ien wenig spazieren gehen und entdeckte plötzlich ein Mädchen.
El hatte hatte sie noch nie gesehen.
"Ähm...Hallo. Bist du neu hier?", fragte sie.
Wenn sie jemanden hier, in diesem Dorf, nicht kannte, musste dieser Jemand neu sein.
Denn hier kannte jeder jeden...

Im Vergleich zu einer Stadt ist es hier sehr ruhig
ob hier auch mal was los ist...naja und wenn zu Hause hatte es auch keinen Sinn mehr...
dachte sie und schaute umher.
"Aber eine schöne Gegend ist es schon...," murmelte Aki
dann sah sie ein Mädchen das sie auch ansprach.
"Ohh hi...," sagte sie überracht und ihre Augen wurden kurz groß.
"Ehm ja ich bin neu hier grad angekommen und wollte mich ein wenig umsehen...,"
Akiza schaute das fremde Mädchen fragend an.
"Und du bist du auch neu hier oder lebst du schon länger hier...ich bin übrigens Akiza...,"
stellte sie sich freundlich vor.

"Ich bin Elena. Ich lebe schon immer hier...
Seit meiner Geburt...", murmelte El.
Sie seufzte kurz und zuckte die Schultern.
"Es ist manchmal etwas langweilig, aber ansonsten ganz okay."
Sie lächelte leicht und kam sich wie ein braves Mädchen vor.
Tja...Wahrscheinlich bin ich das für die meisten Leute auch...

"Ja schon immer wow dann bist du es ja hier schon gewohnt
aber willst du icht auch mal was anderes sehen,"
Aki war noch etwas skeotich wie es hier laufen würde
aber sie versuchte nicht rumzumekern und nett zu sein.
"Aber hier gibt es doch bestimmt auch eine
Stadt oder sonst sonst könnte man hier nicht überleben oder
und wie sind denn hier die Leute so drauf...," fragte das Mädchen Elena.

"Ja, die Stadt ist hier ganz in der Nähe.
Glaub mir, da gehe ich oft genug hin.
Aber hier im Dorf ist es so, dass jeder jeden kennt.
Alle helfen einanderund alles ist wunderbar...", meinte Elena.
"Das kann wirklich nervig sein...", murmelte sie.
Wieder zurckte sie die Schultern.
"Aber es ist ja auch nicht so, als gäbe es nur schlechte Sachen hier."

"Toll also so ein Friede Freude Eierkuchen Dorf
naja damit muss man leben und zum glück gibt es hier eine Stadt das ist gut
puuuuuh," seufzte sie erleichtert und schaute in den Himmel.
"Für mich ist das hier alles Neuland," murmelte Aki und
fuhr mit der hand durch ihre Haare.
"Und gibt es hier noch mehr in deinem in meinem Alter oder nur alte Knacker,"
spaßte sie und grinste breit.

"Nein, es gibt noch mehr.
Eine davon ist Kendra. Sie ist gestern zurückgekommen.
Und sie ist wohl noch auf der Party im Wald..."
Elena lächelte leicht.
"In der Stadt gibt es tolle Geschäfte...
Ich bin oft dort...Da bekommt man eigentlich alles."
El sah zum Himmel rauf und seufzte leise.

~kommt mit der Familie an~

Hier wohne ich also ab jetzt... Alexandra
sah sich um.Da ihr Vater aber schon fast wieder
weg war,musste sie das Umsehen wohl später machen.
Ihre Schwester Nora schloss gerade das neue haus
auf.Es war ein Haus,welches nur 2 Schlafzimmer,Küche,
Bad und Wohnzimmer hatte.Sofort beschwerte sich Nora:
"Dad,du denkst doch wohl nicht im Ernst,dass ich mir
mit der Nervensäge ein Zimmer teile,oder?" Ihr Vater
konnte dazu jedoch nichts sagen. Alex war sowieso schon
genervt und verschwand.Sie hatte keine Lust,sich jetzt
mit ihrer Schwester zu streiten.Als sie ein bisschen
gelaufen war,entdeckte sie zwei Mädchen.Sie ging zu
ihnen. "Hallo..." sagte sie etwas traurig.

"Hehe dann ist ja gut wenn es such noch jüngere gibt als alte Leute
hier gibt es echt Partys wow...das wäre mir nicht in den Sinn gekommen,"
machte sie grpße Augen dann war auch schon noch ein Mädchen da..
"Hi...," sagte sie und legte den Kopf schief.
Oki noch ein Mädchen...jetzt hab ich schon 2 Mädchen gesehen...
aber i-wie wirkt diese traurig
dachte sie.

"Natürlich gibt es hier partys.
Das hier ist zwar ein kleines Dorf, aber
so abgeschieden ist e shier auhc wieder nicht.", lachte Elena.
Dann kam ein Mädchen dazu.
"Hey.", meinte sie nur,"Was ist los?"
Erst dann bemerkte sie, dass sie sich nicht vorgestellt hatte.
"Ich bin übrigens Elena."

Auch Alexandra bemerkte jetzt,dass sie
sich nicht vorgestellt hatte. "Ich bin
Alexandra.Aber ihr könnt mich Alex nennen..."
Sie schaute in den Himmel. "Nichts..." sagte
sie dann.

"Jaja ist ja gut nur wenn man Dorf hört denkt man Einöde und sowas aber naje egal das
hier ist ja auch ne andere Gegend," grinste sie breit und schaute zu Alex.
"Freut mich ich bin Akiza," stellte sie sich vor.
Dann seufzte sie kurz und setzte sich auf eine Mauer.

"Meist fidnen die Partys am Strand oder im Wald statt."
Elenas Gesicht war ernst udn sie sah zu Boden.
Wieder kamen ihr Bilder in den Sinn.
Nicht daran denken! Bitte nicht!, dachte sie.
Als sie das Gesicht Alexandras gesehen hatte, kamen ihr Erinnerungen hoch.